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USB-Geräte auch im Homeoffice nutzen


Grafik Homeoffice

Die USB-Server binden USB-Schnittstellen ins Unternehmensnetzwerk ein. Mithilfe eines VPNs ermöglichen Sie so den Zugriff auch von entfernten Standorten. Dadurch wird ein Arbeiten aus dem Homeoffice in vielen Fällen machbar, die eigentlich physische Anwesenheit erfordern.

Lizenzdongle über VPN bereitstellen

Sie arbeiten mit EPlan, einer CAD-Software oder einer anderen per Firmenlizenz geschützten Software? Um auch von zuhause aus diese Arbeitsprozesse auszuführen, schließen Sie Ihren USB-Dongle einfach an den USB-Server in der Firma an, reservieren die entsprechende Ressource für Ihren Exklusivzugriff und verwenden die Software so, als ob der Dongle direkt an ihrem PC steckt.

Hardwarenahe Entwicklung von zuhause aus

Benötigen mehrere Entwickler Zugriff auf die Debug- und Programmierschnittstelle eines Prototypen oder eines Entwicklungssystems, können sie den Hardwaredebugger mit einem USB‑Server im Netzwerk bereitstellen. Ist Sichtkontakt notwendig, beispielsweise zur Auswertung von LED-Signalen, kann so auch eine Webcam bereitgestellt werden. Für den Zugriff auf serielle Daten erweitern Sie das Setup um einen COM‑Server.

Fernwartung aus dem Homeoffice

Auch routinemäßige Wartungsaufgaben lassen sich mit Hilfe des USB-Servers ins Homeoffice verlegen. Maschinen und Geräte, bei denen der Wartungszugriff über eine USB-Schnittstelle erfolgt, stellen diese Schnittstelle über VPN bereit. Die Anwesenheit kann damit auf die Fälle beschränkt werden, in denen ein physischer Zugriff auf die Systeme zwangsläufig notwendig wird.


Tutorial und Anwendungsbeispiele

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